Dienstag, 11. Dezember 2018

Ein Gewinn für Dich, Dein Pferd - Dein Leben - Dein Fernstudium

Es verändert Dich.

Es zeigt Dir neue Blickwinkel.

Es zeigt  Dir neue Wege.

Es beseitigt Hindernisse.

Es hört Dir zu.

Es bietet Dir Lösungen an.

Es zeigt Dir Deine Stärken - Naturtalente.

Es nimmt Dich wahr, so wie Du bist.

Es eröffnet sich ein neues Leben.


Dein Pferd wartet darauf. Es ist bereit neue Wege zu gehen. Verantwortung zu übernehmen. Zu leben.

Starte jetzt. Warten ist verschwendete Zeit. Bewegung ist Veränderung. Die Pferde zeigen es uns.

12 Studienbriefe, 

12 Coachingsitzungen, 

12 ganzheitliche, kinesiologische Behandlungen, 

Dein Pferd macht mit.


Lernen, Neues entdecken, "was will ich eigentlich", Antworten auf Fragen sehen. Ein Fernstudium für Dein Leben. Es ist der erste Schritt. 

Ich führe Dich in die Startbox. Galoppieren musst Du alleine, ich bin an Deiner Seite in diesem Parcours. Folge ihm. Am Ende wartet Dein Gewinn - Dein Pokal.

Dein Pferd begleitet Dich. Es erhält seine goldene Schleife. Ihr seid auf dem Weg. 

Dein Leben - Dein Pferd - zwei Persönlichkeiten - ein Studium.....

 

Ein besonderes Angebot bietet nature4horses für Interessenten bis zum 31.12.2018.  Statt 1495 € nur 1200 € plus Mwst. und es besteht die Möglichkeit, dass zwei Personen das Studium zusammen machen und sich untereinander austauschen. 

Ein Fernstudium für zwei Personen - nur bis zum 31.12.2018.

Weitere Informationen zum Studium 

https://nature4horses.blogspot.com/p/fernstudium-projektmanager-leben-mit.html

 

 




Freitag, 5. Oktober 2018

Die Emotionen unserer Pferde - wie entstehen sie?

Die Emotionen unserer Pferde bestehen aus zwei Komponenten:
  • psychische Komponente
  • physiologische Komponente.

Beide hängen zusammen und bilden einen Prozess. 

Das Pferd nimmt über die Sinnesorgane eine Situation wahr. Die Situation erfährt jetzt eine subjektive Interpretation (Gefühlserleben = psychische Komponente).
Gleichzeitig zeigen sich beim Pferd körperliche Reaktionen (physische Komponente) - Krankheiten, Gesundheit, Wohlgefühl, Stress, Vertrauen, verändertes Verhalten und vieles mehr.

Dieser Prozess ist ständig aktiv. Er lässt sich nicht abschalten. Er wirkt in beide Richtungen - positiv wie negativ. 

Diese Emotionen treten beim Menschen - Pferdebesitzer, Reiter und höheren Tieren - unseren Pferden auf. Mit höheren Tieren meine ich Tiere, die domestiziert sind und sich mit uns weiter entwickeln. Jedes Tier zeigt eine unterschiedliche Interpretation von Situationen (Emotionstyp) und zeigt diese in der körperlichen Reaktion. 

Emotionen sind für das Pferd Gedächtnisbildung und lebenswichtig im täglichen Leben. 

Bei auftretenden Krankheiten, Verletzungen ist neben der körperlichen Komponente auch die psychische Komponente anzuschauen und zu behandeln. 
Bei Verhaltensänderungen ist neben dem abgestimmten Training auch die psychische Komponente zu berücksichtigen.

Werden beide Komponenten berücksichtigt (ganzheitliche Behandlung), ist es weitgehend ausgeschlossen, das es zu Wiederholungen von Verhaltensmustern und Krankheiten kommt. Behandlungen, Therapien und Training werden leichter angenommen. 

Emotionale Belastungen, Sabotagen und Blockaden schwächen auf Dauer das Immunsystem.

Mensch und Pferd nehmen Situationen sehr unterschiedlich wahr und damit sind ihre Emotionen auch sehr differenziert.

Beispiele: Ein Reitunfall kann für ein Pferd keine grosse Bedeutung haben, während der Reiter das Ereignis nicht so schnell vergessen kann. Es exisitieren Emotionen wie z.B. Angst, Ablehnung, geschockt sein usw. Das erneute vorbei reiten an der Unfallstelle erzeugt Magendrücken, Schweissausbruch beim Reiter. Das Pferd ist ruhig und ausgeglichen, spürt ggfs. das Unwohlsein des Reiters und zeigt daraufhin Reaktionen.

Ein Hängertraining kann für das Pferd extremen Stress bedeuten und die Emotionen zeigen sich z. B. in Ablehnung, Zorn (psychische Komponente) mit Steigen, schlagen, losreissen (körperlich messbare Komponente).
Ein neuer Boxennachbar kann für ein Pferd immensen Stress bedeuten. Die Emotion ist für uns aussen nicht sichtbar, da das Pferd ruhig und gelassen in seiner Box steht, Es wird nicht gebissen, es verhält sich für uns freundlich. Die Kommunikation der Pferde untereinander, die körperlichen Signale sind für uns mit unter schwer nachvollziehbar. Dieser für uns unsichtbare Stress des Pferdes löst Emotionen aus, die auf Dauer zu gesundheitlichen Themen führen können. So wunderte sich ein Pferdebesitzer in unserem Stall, als er seine beiden Pferde aus der Box lassen wollte, dass beide Pferde an der gleichen Seite der Hinterhand lahmten. Hinter den beiden zog ein neues Pferd ein.

Emotionen sind heute mit der Kinesiologie leicht zu analysieren und zu behandeln. Das Wunderbare, Körper und Psyche der Pferde, also wieder beide Bereiche, reagieren  auf die Behandlung. Es zeigen sich Entspannungen, Lebensfreude, mehr Lebendigkeit, Augen strahlen, freudiges Gewieher und vieles mehr.

Unsere Pferde leben ein Leben mit Emotionen.

Gerne beantworte ich ihre Fragen zu diesem immer wichtigeren Thema.

Mit dem Herzen für Sie und die Pferde unterwegs.

Bettina




Mittwoch, 12. September 2018

Der Emotionsweg unserer Pferde

Die Behandlung emotionaler Belastungen unserer Pferde gewinnt an Bedeutung. Die Zusammenhänge zwischen körperlichen und psychischen Erkrankungen werden deutlicher.

Tierärzte stehen durchaus in einigen Fällen mit einem Fragezeichen vor dem Pferd. Therapien schlagen nicht an. Der emotionale Faktor ist zu ermitteln.

Wichtig ist für uns Pferdebesitzer, wie entstehen diese emtionalen Belastungen, die sich auf Organe und Körperteile des Pferdes auswirken?

Ich habe ein Chart entworfen, um den Emtionsweg unserer Pferde zu erklären und zu veranschaulichen.


Unsere Pferde nehmen über ihre Sinnesorgane viele Eindrücke, Erlebnisse und Situationen auf (linke Seite). Diese Informationen werden in das Zwischenhirn mit dem limbischen System ( Hypothalamus und Hypophyse = Abstimmung zwischen zentralem und vegetativem Nervensystem - Nerven und Hormone - Gefühle, Triebe ) transportiert. 

Das Zwischenhirn filtert jetzt diese Informationen. Dieser Filter ist nun abhängig vom Emotionstyp des Pferdes. Wichtig - unwichtig, emotionslos - emotionsgeladen, lebensbedrohend etc.

Ist diese Information für das Pferd wichtig, wird diese weitergetragen zum Grosshirn (zentrales Nervensytem: Großhirn -> Bewussstein,  Lernen) und im Gedächtnis abgelegt. Das Thema ist emotional wichtig für das Pferd und führt bewusst oder unbewusst zu Aktionen, Verhalten.

Zusätzlich zu der Gedächtnisbildung werden diese Emotionen in den Organen gespeichert und eingeschlossen. Das beste Beispiel mit Trend steigend sind Magen- und Darmabszesse. 

Begegnet das Pferd wieder dieser gleichen Situation, wird diese im Gedächtnis (Bild, Emotion) abgerufen. Der Kreislauf beginnt erneut.

Gibt es Verletzungen, Krankheiten, die behandelt werden müssen, ist es wichtig, diese emotionalen Belastungen aufzulösen, damit die Behandlung auf Dauer erfolgreich ist. 

Über diesen Emotionsweg werden Traumata gebildet, Sabotagen, Blockaden aufgebaut. Die eingeschlossenen Emotionen, Sabotagen, Blockaden und Traumata können energetisch kinesiologisch behandelt werden. 

Das Thema ist von Bedeutung, gewinnt an Interesse. Erfolgreiche Behandlungen zeigen Stärkung des Immunsystems, erfolgreichere Behandlungen durch Tierärzte, Therapeuten, Verhaltensänderungen, Entspannungen, Zufriedenheit, Lebensfreude und tragen zu einem besseren Verständnis der Partnerschaft Mensch & Pferd bei. 

Ich habe mich auf dieses Thema spezialisiert und bei meinen eigenen Pferden und Kundenpferden mit unterschiedlichen Themen und Krankheitsbildern viele, viele Erfahrungen gesammelt. Es ist ein spannendes Thema und eröffnet uns einen weiteren wertvollen Einblick in Partner Pferd. 

Mit dem Herzen für Sie und ihr Pferd unterwegs

Bettina Gebel
 

Samstag, 1. September 2018

Die stille Sensibilität unserer Pferde

Ich komme wie jeden Nachmittag in den Stall und alle Pferde stehen in ihren Außenboxen aufgrund der großen Hitze und schauen hinaus. Es ist sehr still und heiß. Ich höre das Kauen, Schnauben der Pferde. Mein Pony hat mich gehört und wiehert mir fröhlich entgegen. Allerdings - diese Stille trügt.

In den letzten Tagen gab es einige unerfreuliche, stressige Ereignisse im Stall, die an einigen Pferden nicht spurlos vorbeiliefen.

Sie sehen Pferde mit grosser Angst über die Wiese jagen. Sie sehen bei einem stressigen Hängertraining zu. Sie hören Ausseinandersetzungen der Menschen, die sich anschreien. Emotionen  entladen sich. Sie sind Zuschauer und Zuhörer. Sie sind nicht unmittelbar beteiligt. Sie sehen und hören "nur"zu.

In ihrem Inneren arbeiten Emotionen, die sich in Organen - Körperteilen einschliessen können. Sie belasten ungewollt ihren Körper mit diesen Emotionen. Diese Emotionen bleiben, wenn sie diese nicht abbauen können, eingeschlossen und führen zu Verhaltenstörungen und Krankheiten.
Ich habe nach diesen Ereignissen meinen Quarter Ikari von vielen eingeschlossenen Emotionen befreit. Er hat viele dieser Ereignisse wahrgenommen und eingelagert. Mein Pony Chayenne hatte ebenfalls Emotionen, die auf diese Ereignisse zurückzuführen sind. Ich habe alle Pferde in dieser Boxenreihe kontrolliert, ob es eingeschlossene  Emotionen gibt. Ein weiteres Pferd musste ich behandeln.


Es gibt Pferde, die sich über ihre Sinne an diesen Ereignissen beteiligen. Diese Pferde sind (hoch)sensibel. Ihre Körper reagieren sofort. Es liegt in ihrer Natur als Fluchttier. Sie sind in diesem Moment des Ereignisses präsent. Die Körper sprechen - für das geschulte Auge der Pferdebesitzer durchaus wahrnehmbar. Anspannung, gerötete Augen sind nur ein Beispiel.

Bei anderen Pferden sind diese Emotionen zunächst nicht sichtbar. Die Pferde geben sich durchaus ganz normal. Es arbeitet im Inneren. Tritt allerdings ein Ereignis ein, das an diese Situationen erinnert, können sich Reaktionen zeigen, die wir in diesem Moment nicht zuordnen können. Wir wundern uns. Können es nicht verstehen. Eine Innenschau ist hier sehr wertvoll. Pferde vergessen nicht.

Mit der Kinesiologie können diese eingeschlossenen Emotionen sehr schnell gefunden und behandelt werden. Die Unterschiede nach der Behandlung sind deutlich zu sehen. Es kehrt wieder Ruhe und Frieden ein.
Übrigens uns Menschen geht es auch so, besonders unseren Kindern. 

Ich halte es für sehr wichtig unsere Pferde regelmässig auf eingeschlossene Emotionen zu untersuchen, diese zu behandeln, damit sie in einer inneren Ruhe und Frieden leben können. Kontakt: 0033-760182795, gerne auch über whatsapp.

Mit dem Herzen für Sie und Ihre Pferde unterwegs

Bettina

Freitag, 23. März 2018

Ikaris Freund - Kater Foxi fällt um

Der Freund von meinem Pferd Ikari ist ein zugelaufener Kater - heute sein Name Foxi. Er ist zu den Pferden in die Scheune gezogen. Draußen ist es zu nass, zu kalt - in der Scheune wärmer. Foxi scheint die Stallatmosphäre zu kennen. Jeden Tag ist er pünktlich um 17 Uhr da, freut sich auf sein Fressen und bleibt die ganze Nacht im Stall.
Leider habe ich nur ein sehr verschwommenes Bild von den beiden, doch die Schwingung und Zuneigung füreinander ist sichtbar.
Nun zeigte Foxi plötzlich Bewegungsstörungen. Er hatte regelrechte Lähmungserscheinungen. Diese Störungen kamen und gingen wieder. Gestern viel er einfach um. Seine Hinterbein wollten nicht mehr gehorchen.
Ich zögerte nicht lange, ab in eine ausgelegte Kiste, ins Haus und auf den Bemer Vet 3000. Er schlief den ganzen Tag dort und der Bemer Vet lief auf Hochtouren. Eine Matte lag unter der Kiste, die andere lag wie ein Deckel oben drauf. Foxi blieb liegen und spürte die Hilfe. Er hatte an diesem Tag noch mehrere Anfälle, sobald der Bemer Vet lief, hörte der Anfall auf. Er atmete wieder ruhiger. Ich weiss nicht, wie oft ich an diesem Tag den Bemer Vet immer wieder angeschaltet habe. Sobald ich an seiner Kiste vorbei lief, kontrollierte ich und schaltete erneut an.
Chakren, Meridiane, Auraebenen
Am gleichen Tag habe ich von Foxi einen ganzheitlichen energetischen kinesiologischen Checkup gemacht. Ich wollte wissen, welche Themen dem kleinen Kater solche Probleme machen. Er hat keine Frakturen. Er hat Themen im Bewegungsapparat (Schwäche), Harnapparat, Atemorganen, Nervensystem, energetische Imbalancen in den Merdianen, Chakren, der Auraebenen, um nur einiges zu nennen. Ich begann mir zuerst die Meridiane anzusehen. Alle Meridiane, die nicht ausgeglichen waren, wurden energetisch analysiert. Die Themen habe ich den drei Ebenen Bewusstsein, Unterbewusstsein und Körper ermittelt und transformiert. Der kleine Kerl hatte einige Blockaden. Nach diesem ersten Schritt der Behandlung, habe ich ihn Ruhe gelassen, damit der Körper seine Heilkräfte einsetzen kann. Homöopathische Mittel wurde gegeben.
Foxi auf dem Bemer Vet 3000
Am nächsten Tag lief er mir entgegen, seit dem kein Anfall mehr. Doch Foxi bleibt jetzt solange im Haus, bis die Behandlung komplett abgeschlossen ist. Der nächste Schritt ist jetzt die Chakren ins Gleichgewicht zu bringen – betroffen Wurzel-, Nabel- und Herzchakra. Sein Herz ist übrigens in Ordnung. Den Abschluss der Behandlung der energetischen Imbalancen ist die Bereinigung der Auraebenen.
Danach schaue ich mir noch Mal die getestet körperlichen Themen an und sehe genau, was die Merdiane, Chakren und Auraebenen bereits mitgeheilt haben. Da die Meridiane direkten Bezug zu den Organen haben, können hier bereits Organe, wie der Harnapparat wieder richtig arbeiten.
Ikari und Foxi
Ikari wird jetzt einige Tage ohne Foxi in der Scheune schlafen müssen. Er muss sich mit Pony Chayenne und Kater Maxi zufrieden geben.
Für mich immer wieder interessant, was für Themen in einem Körper zum Ausdruck kommen können. Deshalb so wichtig, der ganzheitliche Blick auf alle Ebenen.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Tieren Gesundheit und viel Freude.

Mit dem Herzen für Sie und Ihr Pferd, sorry Hunde, Katzen…. unterwegs – Bettina Gebel


Danke Bemer !!! Schnell zur Hand – schnelle Hilfe!!!


Freitag, 16. März 2018

Die Zwiebel von meinem Pferd Ikari

Nun, was hat eine Zwiebel mit meinem Pferd Ikari zu tun? Um es vorweg zu nehmen, Ikari frisst keine Zwiebeln. Ich glaube, er würde seine Nüstern rümpfen und mich entsetzt anschauen.

Bild 1 Ikari - schiefe Hüfte










Die Zwiebel hat etwas mit Stress zu tun. Ich will kurz etwas ausholen, Ikari kam am 21.12.2016 zu mir nach Frankreich. Er hatte ein grosses Handicap – eine schiefe Hüfte. Sein rechtes Hinterbein war 4 cm länger (Bild1). Seine körperliche Last lag auf der linken Hinterhand und die Wirbelsäule nach links gebogen. Das Pferd galt als austherapiert. Eine tierärztliche Untersuchung ergab, Skelett ok. Keine Frakturen, alles in Ordnung. Was ein Glück.

Es gab jetzt nur noch die Möglichkeit einer kinesiologischen Behandlung. Ikari hatte sichtbaren Stress. Es fiel ihm schwer zu entspannen, zu schnauben, Wasser zu lassen.

In der kinesiologischen Arbeitsweise wird der Stress als eine Zwiebel (Metapher) gesehen. In der Mitte der Zwiebel ist das Ziel, der Wunsch (siehe Bild 2). Es wird mit der äussersten Schale begonnen und jedes Thema – Schale für Schale abgearbeitet. Es melden sich Themen, die zu der jeweiligen „Zwiebelschale“ gehören. Der Stress wird sanft abgelöst. Bevor die nächste Schale mit ihrem Thema kommt, wird immer gefragt, ob es richtig ist, weiterzugehen, zu lösen. Durch das Austesten dieser Erlaubnis, kann es nicht passieren, dass zuviele Themen auf einmal gelöst werden und weiteren Stress für das Pferd oder auch seinen Besitzer aufbaut.
Bild 2 Stresszwiebel Ikari
Im Bild 2 sehen Sie links die weiteren Behandlungsformen, die unterstützend mitgewirkt haben. Rechts im Bild sehen Sie einige Themen mit Datum der Lösung von Ikari, die wir nach und nach gelöst haben. 

Es kann zwischen den einzelnen Themenlösungen durchaus eine grössere Zeitspanne liegen, eine Ruhepause, die als Vorbereitung für das nächste Thema dient. Ich hatte mit Ikari Pausen von einem Monat, in der der Körper diese Lösungen verarbeiten konnte und er neue Bewegungsmuster ausprobieren konnte.
Es können sich Themen zeigen, die erstmal mit dem eigentlichen Ziel nicht in Verbindung stehen. Ikari hatte in seinem Körper sehr grosse Wutthemen. Wir entdeckten aus der Fohlenzeit das Thema Boreliose. Seine Augen tränten phasenweise sehr stark. Stress! Das nächste Thema kam an die Oberfläche.

Der Weg dieses „Zwiebel schälen“ wurde immer nachvollziehbarer und hatte seinen Sinn. Ikari ist immer noch auf seinem Weg. Seine Stress- und Themenzwiebel wird immer kleiner. Sein rechtes Hinterbein hat jetzt eine Beinlängendifferenzierung von nur noch 0,25 cm. Er ist emotional im Gleichgewicht und zeigt Lebensfreude und kann spielen. Vor einem Jahr undenkbar. Wir haben sehr sehr viele Emotionen gelöst, die seine Gesundung blockierten, verhindert haben.
Ab in die Mülltonne


Diese Arbeitsweise in der Kinesiologie ist übrigens auch für den Pferdebesitzer interessant, der wie bereits erwähnt, ja durchaus Stressthemen in den Sattel bringt.

Abschliessend sei erwähnt, das die Kinesiologie und Energiearbeit viele Möglichkeiten bietet Stress abzulösen und emotionale Stabilität, Gleichgewicht bringt und individuell bei Mensch und Pferd einsetzbar ist.

Wenn Sie mehr zu diesem Thema wissen möchten, können Sie mich gerne ansprechen. Wie immer …..
mit dem Herzen für Sie und Ihr Pferd unterwegs – Bettina Gebel

Freitag, 9. März 2018

Die Kommunikation zweier Körper

Die Grundlage des Lebens ist Freiheit. Das Ergebnis des Lebens ist Entfaltung. Und der Zweck des Lebens ist ´Freude. Dies gilt für Mensch und Pferd gleichermaßen.

Der Körper ist der beste Botschafter, ob Freiheit, Entfaltung und Freude gelebt werden. Er zeigt es in seinem Wohlbefinden, in seiner Ausstrahlung, seiner Gesundheit, Lebendigkeit, Beweglichkeit – Lebensfreude.
Wir schauen in den Spiegel sehen unser Gesicht. Strahlen?
Wir sehen unser Pferd. Es strahlt? Gibt es ein gemeinsames Strahlen?

Nein? Es fehlt etwas? Gut, schauen wir mal hin.

Es gibt Belastungen - Hindernisse in unserem aktuellen Leben – wie Lebensmuster, Bedürfnisse, Konflikte, Themen, die das Strahlen erschweren, blockieren, nicht zulassen.

Wir haben Themen im Kopf, an die wir immerzu denken. Oder wir treffen immer wieder auf dieselbe Sorte von Menschen, die uns nicht gut tun.

Es fehlen Lösungen, diese Gedanken in eine neue Richtung zu bringen. Es fehlt eine Neuorientierung, eine Veränderung.

Wir wiederholen unbewusst dieselben Muster, wir treten wieder in einen Konflikt und sind genervt und wollen uns mit diesen Themen nicht mehr beschäftigen.

Wir verlieren den Kontakt zu uns selbst. Unsere Gefühle erstarren, wir gehen dem Schmerz, dem Konflikt aus dem Weg. Wir wollen nur unsere Ruhe. Wir wollen endlich unseren Frieden. Es fehlt unsere Lebensfreude. Der Körper spricht. Das Pferd spiegelt.

Mit diesen Gedanken, Emotionen sitzen wir auf unserem Pferd.

Es fällt uns schwer einen Kontakt zu unserem Körper, einen harmonischen Kontakt zu unserem Pferd aufzubauen. Wenn wir uns selbst nicht Wohlfühlen, wie können wir unser Pferd spüren, fühlen, wahrnehmen? Wenn wir im Sattel sitzen, kommunizieren zwei Körper miteinander.

Wir können dieser Kommunikation helfen, wenn wir an uns arbeiten und diese Hindernisse, als Chance begreifen zu wachsen, ja sich zu entfalten und dem Lebenszweck Freude als Ziel setzen für uns und unser Pferd.

Kinesiologie und Energiearbeit kann helfen
  • unsere Gefühle wieder wahrzunehmen,
  • unseren Körper zu spüren und zu verstehen,
  • unsere Freude wieder zum fließen zu bringen,
  • die Phase der Veränderung sanfter zu bewältigen,
  • schneller auf den Punkt zu kommen,
  • den besten Weg und das beste Ziel zu bestimmen

Eine Neuorientierung führt uns weg vom Nachdenken, vom Kopfzerbrechen oder vom Darüber-Reden hin zu mehr Kontakt, zu mehr Bewusstheit über uns selbst und unser Pferd.

Wir tauschen „das schlägt mir auf den Magen“, „das geht mir an die Nieren“, „da läuft mir die Galle über“ in mehr Bewusstheit. Ab in die Mülltonne mit dem Alten.

Wir erleben eine Bewusstheit über Körperwahrnehmungen, Sinnesempfindungen, Gefühle, Wünsche, Werte, Fantasien, Träume und Gedanken.
Wenn wir uns mehr wahrnehmen, haben wir die Chance unsere Pferde mehr wahrzunehmen. Wir können unsere Beziehung zu ihnen vertiefen. Beide Körper kommunizieren in Harmonie miteinander. Wir kommen zu einer neuen Lebenseinstellung.

Denken wir immer daran:
Die Grundlage des Lebens ist Freiheit. Das Ergebnis des Lebens ist Entfaltung. Und der Zweck des Lebens ist ´Freude für Sie und Ihr Pferd.

Wenn Sie wissen möchten, wo Sie und Ihr Pferd heute – aktuell stehen, sprechen Sie mich an. Ich zeige Ihnen den Weg zu Freiheit, Entfaltung und Freude.

Mit dem Herzen für Sie und Ihr Pferd unterwegs – Bettina Gebel

Dienstag, 27. Februar 2018

Mein Pferd Ikari und sein Selbsthilfeprogramm- seine Druckpunktmassage

Druckpunktmassage – Akkupressur - die Selbsthilfe der Tiere

Haben Sie schon einmal Ihre Tiere beobachtet, wie sie sich selbst helfen gesund zu werden, Schmerzen zu lindern, für Entspannung zu sorgen und bestimmte Punkte am Körper drücken?

Kinder drücken bei Schmerzen z.B. spontan irgendwelche Körperstellen, die mit der schmerzenden Stelle in keiner unmittelbaren Beziehung stehen, oft sogar weit von dieser entfernt. Jeder von uns kennt das nervöse Zupfen am Ohrläppchen, das Reiben mit dem Zeigefinger über die Nasenspitze oder das Drücken von Punkten rund um das Auge in angespannten Situationen oder im Zustand der Erschöpfung. Genauso ist das Trommeln mit den Fingerkuppen auf der Tischplatte ein Hinweis darauf, dass man nicht genügend Energien dort hat, wo man sie benötigt.

Auch bei unseren Tiere können wir dieses Prinzip der Selbsthilfe beobachten: Bei organischen Leiden pressen sie bestimmte Körperstellen gegen Widerstände, legen sich auf Äste oder Steine, um den Druck gegen den Körper zu erzeugen und damit den Schmerz zu lindern.

Die Urformen der Druckpunktmassage (Akupressur) sind eine Art instinktive Selbsthilfe, der sich sowohl der Mensch als auch die Tiere bedienen.

Ikari
Bei meinen Pferden habe ich folgende Beobachtungen machen können:

Mein Hannoveraner Wallach Wendelin hat sich bei Koliken, nach der tierärztlichen Versorgung damit geholfen, eine Rollkur zu machen. Er legte sich hin, rollte hin und her, stand auf und galoppierte über die Wiese. Er suchte sich einen sehr harten Untergrund aus. Gerne legte er sich auch auf einen Platz mit Kies.

Mein Quarterpony Ikari (schiefe Hüfte, Sehbehinderung) hilft sich gerne selbst. In einer Tierkommunikation gab er mir deutlich zu verstehen, dass ich seine Fähigkeiten der Selbstheilung zulassen und annehmen, geschehen lassen soll. Er drückt sein rechtes Auge gegen die Mauer im Stall und zwar oberhalb des Lides. Eine kleine Scheuerstelle zeigt mir sein Selbsthilfeprogramm. Einer Entzündung am Bein hilft er durch drücken und reibt an der Mauer. Sein Becken drückt er an die Mauer. Er verändert die Position, um bestimmte Punkte der Hinterhand zu erreichen. Ich lasse diese Selbsthilfe geschehen und finde es faszinierend, wie sie wirkt. Ich gebe ihm damit die Verantwortung für sein Leben und beobachte ihn. Den Tierarzt hole ich dann, wenn er sich selber nicht mehr helfen kann. 
 
Bemertherapie und Grosser Kreislauf bei einem Hufrehepferd
 
Ich unterstütze sein Selbsthilfeprogramm mit dem Bemer (Physikalische Gefäßtherapie), Homöopathie, Energiearbeit z. B. dem „Großen Kreislauf“ - ebenfalls eine Akupressurmethode.

Diese Akupressurmethode „Großer Kreislauf“ eignet sich hervorragend, um durchgeführte Korrekturen zu stabilisieren und auch für die Gesundheitsvorsorge, damit Blockaden des Energiesystems sich gar nicht erst manifestieren können. Viele Krankheiten entstehen zunächst mit einer Störung des Energiefeldes, bevor sie auf physischer Ebene in Erscheinung treten. Unterstützt man das Meridiansystem regelmäßig mit vorbeugenden Maßnahmen wie Touch for Health oder dem großen Kreislauf, kann man die Entstehung von vielen Krankheiten hinausschieben oder verhindern.


 
Auf meinem Blog www.nature4horses.blogspot.fr finden Sie in der Sidebar rechts eine Dokumentation des „Großen Kreislaufs“. Sie können dieses Dokument laden, drucken und bei Ihrem Pferd unter Beachtung der Hinweise anwenden.

Wenn Sie weitere Fragen zum Thema Meridiansystem haben, können Sie mich gerne ansprechen.

Nun wundern Sie sich nicht, wenn auch Ihr Pferd ein Selbsthilfeprogramm ausübt. Freuen Sie sich, ein so aufgewecktes und lebensbejahendes Pferd zu haben.

Mit dem Herzen für Sie und Ihr Pferd unterwegs – Bettina Gebel

Dienstag, 20. Februar 2018

Der Glaube an sich selbst und sein Pferd

Ein Reiter der nicht an sich selber glaubt, wird dafür sorgen, dass gute und gut ausgebildete Pferde schlecht werden und aufhören zu strahlen.“

Zitat aus dem Buch „Reiten im Einklang mit mir selbst“ von Ilona Krüger, Christine Uhl-Kutsch

Der Glaube versetzt Berge. Viele kennen dieses Sprichwort. Und in diesem Sprichwort ist mehr als ein Funke Wahrheit. Es ist nach meinen Erfahrungen, „die Wahrheit“.

Glauben Sie an sich selbst und ihr Pferd?
Glauben Sie daran, dass Sie diese Lektion reiten können?
Glauben Sie daran, dass Sie gut Reiten werden können?
Glauben Sie daran, dass ihr Pferd Ihnen vertraut?
Glauben Sie daran, dass sich Ihr Pferd verändern kann?
Glauben Sie daran, dass Ihr Pferd gesund wird?
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Glauben Sie an sich und ihr Pferd?

Ich sage für meinen Teil „JA“, ich glaube, dass mein Pony Chayenne gesund wird. Ich glaube, dass die Hufrehe verschwindet. „JA“, ich glaube, dass mein Pony Ikari, geheilt wird und die schiefe Hüfte wieder in Balance kommt. „JA“, ich glaube, dass mein Ikari wieder zu 100 % klar sehen kann. „JA“.

Die Hufrehe ist verschwunden, aktuelle Bestätigung von meinem Hufschmied – Dezember 2017. Ikaris Hüfte richtet sich weiter auf. Sein Gesundheitszustand hat sich von Dezember 2016 zu heute von 30 % auf 80% erhöht. Ich glaube an meine Pferde und ich glaube an mich.

Ich spreche hier nicht von einem kirchlichen Glauben oder Gebet, sondern von der energetischen Kraft und Energie in uns selbst, die wir uns und unseren Pferden geben. Wir geben positive Impulse weiter, die von unseren Pferden aufgenommen und verstanden werden. Es ist eine Motivation zur Veränderung.

Sie dürfen mit diesem Glauben keinen Stress haben. Sie können dies kinesiologisch testen lassen. Haben Sie Stress mit diesem Glauben, kommt die Botschaft beim Pferd nicht an. Lösen Sie zuerst den Knoten, der diesen Stress verursacht, arbeiten Sie an sich selbst. Ich helfe gerne.

Mit Hilfe von inneren Bildern, was Sie mit Ihrem Pferd erreichen wollen, stehen Sie der Veränderung nicht mehr selbst im Wege.

Ich habe immer mein gesundes Pony Chayenne über die Wiese galoppieren sehen. Jetzt sehe ich meinen gesunden, lebensfrohen Ikari mit einer ausbalancierten Hüfte. Und es funktioniert.

Und noch etwas, diesen Glauben lasse ich mir von niemandem ausreden. Es ist mein persönlicher, wertvoller Beitrag für mich und mein Pferd.

Übrigens stecken Sie mit dieser positiven Einstellung ihr Umfeld an. D.h. es stellen sich Ereignisse ein, die Ihren Glauben bekräftigen und unterstützen. Der Tierarzt hat eine neue Idee der Behandlung, der Reitlehrer gibt ihnen einen Tipp, wie Sie entspannter Sitzen, um die Lektion zu reiten. Sie sehen ein Seminar, das Ihnen weiteres Wissen vermittelt……

Der stressfreie Glaube führt Sie zu Ihrer individuellen, persönlichen Lösung.

Ihr Glaube an sich selbst und Ihr Pferd „versetzt Berge“.

Mit dem Herzen für Sie und Ihr Pferd unterwegs – Bettina Gebel

Freitag, 9. Februar 2018

An einem Tier hängt ein ganzer Mensch

Immer mehr Menschen haben Haustiere.
Je belasteter der Mensch, desto kränker sind die Haustiere.

Immer mehr Menschen brauchen Tiere als Begleiter und Partner in ihrem Leben. Es gibt viele Motive, warum wir uns Tiere halten.


Es geht um Tierliebe, um sportliche Gründe, um Gemeinschaft, um berufliche Gründe, um therapeutische Zwecke....


Gibt es Zeiten, die von Krankheit beim Tier geprägt sind, gilt es hinzusehen und folgende Fragen zu stellen.


1. Hat die Krankheit eine Botschaft für mich als Partner?
2. Wie sind meine Gefühle zu meinem kranken Tier?
3. Gibt es einen Spiegel zu meinen eigenen gesundheitlichen Themen?
4. Wie kann ich meinem Tier auf emotionaler Ebene helfen, unabhängig von Tierarzt und Therapeuten?
5. Wie will ich mein Tier sehen? Wie sehe ich mein Tier im Moment?
6. Wie sieht unser gemeinsames Umfeld - Mensch & Tier aus? Gibt es Stress bei Mensch und Tier?


An unseren Tieren hängt der ganze Mensch mit all seinen Themen, die er durchlebt. Die enge Verbundenheit mit unseren Tieren kann zu einer Übernahme von Themen des Menschen auf der Seite der Tiere führen. Das beigefügte Bild zeigt den Menschen in seinem Energiefeld mit seinen Themen, „schwarzen Kobolde“ auf den Rücken. Das Tier – hier Hund - ist mit seinem Energiefeld mit dem des Menschen verbunden (auch gültig für Partnerschaften Ehe, Familie, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Freunde etc.). Tragen wir unseren Kummer, Stress weiterhin auf unserem Rücken, kann das Tier zum Mitträger dieser Themen werden. Es leidet mit. D.h. diese emotionalen Lasten können sich bei dem Tier als Verhaltensauffälligkeit oder Krankheit zeigen.
Nun, was können wir tun, um dies zu vermeiden. Generell können wir eine Übernahme von Themen nicht vermeiden, doch wir können diese regelmäßig abfragen (lassen) und beseitigen, damit unser Tier emotional gesund bleibt. Die Synergie für den Menschen ist persönliches Wachstum und Wohlbefinden.


Tipps:
1. Wir lassen unsere Tiere regelmäßig nach Blockaden und Sabotagen abfragen.
2. Wir arbeiten an unserem persönlichen Wohlbefinden, d.h. Themen, die uns schlechte Gefühle, Stress machen, lösen wir. Wir holen uns kompetente Hilfe. Wir lösen unsere eigenen Blockaden und Sabotagen. Je wohler wir uns fühlen, desto wohler fühlt sich unser Tier.
3. Hat das Tier ein auffälliges Verhalten, lassen Sie es bitte zusätzlich auf emotionale Blockaden, Sabotagen untersuchen.
4. Anzeichen von Störungen der Gesundheit, z.B. lahmen, auch hier gilt es den Blick zusätzlich auf eventuelle emotionale Blockaden zu richten, um den Gesundungsprozess zu unterstützen.


Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen gehören regelmäßige energetische Blockadenreinigungen/ Klärungen unserer Tiere mit zu einer ganzheitlichen Gesundheit. Nicht sichtbare Themen können so vorab bereinigt werden, bevor es zu Verhaltensauffälligkeiten und Krankheiten kommt. Wir sorgen damit für eine saubere, gesunde und faire Partnerschaft auf beiden Seiten.


Mit dem Herzen für Sie und ihr Tier unterwegs – Bettina Gebel.


Freitag, 19. Januar 2018

Vier wichtige Fragen

Liebe Pferdefreunde,

es gibt Pferde bei denen kommen Behandlungen oder Therapien nicht zum gewünschten Erfolg.
 
 
Aufgrund meiner Erfahrungen gibt es bei unseren Pferden durchaus Blockaden - Sabotagen, die sie behindern gesund zu werden.
 
Es gibt vier wichtige Fragen. Fallen die Antworten positiv aus, gibt es keine Blockaden, die dem Pferd im Weg stehen, gesund zu werden. Fallen die Antworten negativ aus, hilft es den Blick auf Sabotagen, Blockaden zu richten und diese zu lösen. In der Kinesiologie gibt es unterschiedliche Möglichkeiten - abhängig vom Pferd - diese Blockaden zu lösen.
 
1. Liegt beim Pferd eine offene Regulationsgähigkeit vor?
2. Willst du gesund werden? Willst du krank bleiben?
3. Lässt du Veränderungen zu? Lehnst du Veränderungen ab?
4. Willst du leben? Willst du sterben?
 
Diese Fragen sind nach meinem Kenntnisstand elementar. Bei meinem Pferd Ikari können jetzt Therapien vom Körper optimal umgesetzt werden. Viele Blockaden und Sabotagen wurden gelöst.
 
Ich helfe gerne, wenn Sie wissen wollen, wie die Antworten bei Ihrem Pferd aussehen. Ein Blickwinkel, der sich lohnt. Herzliche Grüsse