Das Herz von nature4horses

Das Herz von nature4horses sind meine Tiere, die durch ihre Themenschwerpunkte mich vor viele Herausforderungen gestellt haben und damit zu meinem heutigen Wissensstand, Erfahrungsschatz und Expertisen beigetragen haben.

Mit den folgenden Bildern und Zeilen stelle ich jedes Tier kurzbeschrieben vor. Jedes Tier brachte einen Themenschwerpunkt ein, den ich zu erforschen und energetisch zu behandeln hatte/ habe. Es hat sich daraus ein ganzheitliches Wissen entwickelt. Ich sehe Körperprozesse, Zusammenhänge, Verbindungen, die mir helfen die innere Ursache zu diagnostizieren und diese zu behandeln. 

Ich veröffentliche In den folgenden Wochen von jedem meiner Tiere einen eigenen Artikel, um Impulse zu setzen, Hilfe anzubieten und den Blickwinkel auf Themen zu verändern.

Ich starte die Vorstellungsrunde:

Ikari

Ikari, 16 Jahre alt, Wallach, POA (Pony of America)

Seine Themen sind sein schiefer Bewegungsapparat von den Schultern bis zur Hüfte. Seine Augen begleiten diesen Zustand mit einer verminderten Sehfähigkeit. Ikari ist lt. Schulmedizin austherapiert.
Durch seine Symptome erkannte ich Körper-verbindungen, Auge, Leber, Hufe, Bewegungsapparat, Nieren, Knochen, Gelenke, mehr im kommenden Artikel.

Harmonie


Harmonie, 7 Jahre alt, Stute, Freiberger

Sie brachte das Thema Ekzeme und eine Fehlstellung der linken Vorhand zu nature4horses. Spannend war bei Harmonie den Einfluss von Emotionen, Ärger zu behandeln. Die Ekzeme gingen zurück.
Im gesonderten Artikel beschreibe ich im Bezug zur Fehlstellung der linken Vorhand, wie wichtig die Hufbearbeitung ist, im Hinblick auf die Lateral-(Seiten) stabilität.




Pepito
Chayenne



Chayenne, 21 Jahre alt, Stute, Shetlandpony

Hufrehe in Verbindung mit Disharmonien im Hormonhaushalt ist das Thema von Chayenne. Sie zeigte mir durch ihre Körperprozesse, warum es zur Hufrehe kommt. Es ist ein vielschichtiges  und spannendes Thema, Einzelheiten und weitere Details im gesonderten Artikel von Chayenne.


Pepito, 6 Jahre alt, Hengst, Minishetlandpony

Pepito zeigte / zeigt wie harmonisch - Hengst und Stute - nebeneinander leben können. 

Ein wesentliches Thema von ihm sind seine Atmungsorgane und eine Blockade im vorderen rechten Fesselgelenk, mit Auswirkung auf die linke Hinterhand.

Weiteres in seinem Artikel.

Mira

Mira, 5 Jahre alt, Hündin (kastriert), Bordercollie-Jagdhundmischling

Von Mira lernte ich eine Entzündung in der Bauchspeicheldrüse zu erkennen. Das Thema ist  komplett geheilt. Nähere Informationen zu Homöopathie und energetischer Behandlung im Artikel von Mira.




Asterix, 1 Jahr alt, Rüde ( nicht kastriert), Jagdhundmischling

Asterix
Einblicke in das Thema Hyperaktivität beim Hund offenbarte mir Asterix. Das Zusammenspiel der Organe und Emotionen zeigte mir, was dahinter steckt. Eine wesentliche Rolle spielt das Nervensystem. Interessant ist der Einsatz von Homöopathie, Schüssler Salzen und energetischer Behandlung. Weiteres in seinem Bericht.









Mäxchen

Mäxchen, 6 Jahre alt, Kater (kastriert)

Mäxchen ist ein Kater, der enorm auf feindliche Energiefelder reagiert. Gibt es feindliche Schwingungen ist er sofort präsent und teilt aus, kämpft mit / für dich. Er ist mutig und konfliktbereit. 

Folglich gab es diverse Wunden zu pflegen, energetisch zu behandeln, Herausforderung die Behandlung an seinen Augen.


Foxi, 5 Jahre alt, Kater (kastriert)

Kater Foxi lehrte mich, was es bedeutet ein Trauma nach einer Kastration zu haben. Zusammenstöße mit Autos, quittierte er mit einem Zurückziehen nach Innen, mit Angst. Seine energetische Behandlung brauchte Zeit. Zeit wieder Vertrauen zu haben. Heute ist er der ruhige, freundliche, harmonische Geselle in der Hofgemeinschaft. In seinem Bericht beschreibe ich, wie er auf Stress reagiert und welches Symptom er im Außen zeigt.

Blacky, 7 Jahre alt, Kater (nicht kastriert)

Nun, neben den eigenen Katern, gibt es wilde Katzen, die über das Futter den Weg zu uns finden. Blacky, in den Hof gezogen, ist mittlerweile Stammgast. Hier zeigte sich für mich der große Vorteil der Energiemedizin: Ich behandle Blacky auf Distanz (Ferne), d.h. ohne ihn berühren zu müssen. Seine Wunden sind echte Herausforderungen, Augen, gesamter Kopfbereich, Fell, Sehnenverletzungen. Und er kommt, wenn er Hilfe braucht. Eine spannende Geschichte. Die Freude, mein Lohn, wenn er vor mir sitzt und alle Wunden verheilt sind und er strahlt. 


Foxi
Blacky












Es ist nicht langweilig. Es gibt immer wieder neue Beobachtungen, Erkenntnisse und sie fügen sich zu dem vorhandenen Wissen dazu, dem Ganzen.

Ich danke Euch, Ihr Lieben, Ihr habt mir den Weg gezeigt, wie ich Euch helfen kann und den Tieren und Menschen da draußen. 

Jetzt viel Spaß, bei den kommenden Artikeln. Fragen und Erfahrungsaustausch sind herzlich willkommen. 


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