Freitag, 9. Februar 2018

An einem Tier hängt ein ganzer Mensch

Immer mehr Menschen haben Haustiere.
Je belasteter der Mensch, desto kränker sind die Haustiere.

Immer mehr Menschen brauchen Tiere als Begleiter und Partner in ihrem Leben. Es gibt viele Motive, warum wir uns Tiere halten.


Es geht um Tierliebe, um sportliche Gründe, um Gemeinschaft, um berufliche Gründe, um therapeutische Zwecke....


Gibt es Zeiten, die von Krankheit beim Tier geprägt sind, gilt es hinzusehen und folgende Fragen zu stellen.


1. Hat die Krankheit eine Botschaft für mich als Partner?
2. Wie sind meine Gefühle zu meinem kranken Tier?
3. Gibt es einen Spiegel zu meinen eigenen gesundheitlichen Themen?
4. Wie kann ich meinem Tier auf emotionaler Ebene helfen, unabhängig von Tierarzt und Therapeuten?
5. Wie will ich mein Tier sehen? Wie sehe ich mein Tier im Moment?
6. Wie sieht unser gemeinsames Umfeld - Mensch & Tier aus? Gibt es Stress bei Mensch und Tier?


An unseren Tieren hängt der ganze Mensch mit all seinen Themen, die er durchlebt. Die enge Verbundenheit mit unseren Tieren kann zu einer Übernahme von Themen des Menschen auf der Seite der Tiere führen. Das beigefügte Bild zeigt den Menschen in seinem Energiefeld mit seinen Themen, „schwarzen Kobolde“ auf den Rücken. Das Tier – hier Hund - ist mit seinem Energiefeld mit dem des Menschen verbunden (auch gültig für Partnerschaften Ehe, Familie, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Freunde etc.). Tragen wir unseren Kummer, Stress weiterhin auf unserem Rücken, kann das Tier zum Mitträger dieser Themen werden. Es leidet mit. D.h. diese emotionalen Lasten können sich bei dem Tier als Verhaltensauffälligkeit oder Krankheit zeigen.
Nun, was können wir tun, um dies zu vermeiden. Generell können wir eine Übernahme von Themen nicht vermeiden, doch wir können diese regelmäßig abfragen (lassen) und beseitigen, damit unser Tier emotional gesund bleibt. Die Synergie für den Menschen ist persönliches Wachstum und Wohlbefinden.


Tipps:
1. Wir lassen unsere Tiere regelmäßig nach Blockaden und Sabotagen abfragen.
2. Wir arbeiten an unserem persönlichen Wohlbefinden, d.h. Themen, die uns schlechte Gefühle, Stress machen, lösen wir. Wir holen uns kompetente Hilfe. Wir lösen unsere eigenen Blockaden und Sabotagen. Je wohler wir uns fühlen, desto wohler fühlt sich unser Tier.
3. Hat das Tier ein auffälliges Verhalten, lassen Sie es bitte zusätzlich auf emotionale Blockaden, Sabotagen untersuchen.
4. Anzeichen von Störungen der Gesundheit, z.B. lahmen, auch hier gilt es den Blick zusätzlich auf eventuelle emotionale Blockaden zu richten, um den Gesundungsprozess zu unterstützen.


Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen gehören regelmäßige energetische Blockadenreinigungen/ Klärungen unserer Tiere mit zu einer ganzheitlichen Gesundheit. Nicht sichtbare Themen können so vorab bereinigt werden, bevor es zu Verhaltensauffälligkeiten und Krankheiten kommt. Wir sorgen damit für eine saubere, gesunde und faire Partnerschaft auf beiden Seiten.


Mit dem Herzen für Sie und ihr Tier unterwegs – Bettina Gebel.


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