Samstag, 16. Februar 2019

Die Wertlosigkeit unserer Pferde



Können Pferde sich wertlos fühlen? Aufgrund meiner Ergebnisse – Informationen – Erkenntnisse meiner kinesiologischen ganzheitlichen Behandlungen und meiner Studien, ist die Antwort JA:


Es gibt heute viele Pferde, die unter eingeschlossene Emotionen leiden. Dies zeigt sich durch immer wieder auftretende Krankheiten und Verhaltensweisen. Sie werden diese Emotionen nur sehr schwer los, da ihnen das dafür nötige Bewegungsumfeld fehlt.

Diese Emotionen und auch Sabotagen, Glaubenssätze haben sich im Körper, in den Organen manifestiert. Hier einige Beispiele der Sabotagen:

«Ich bin eine Last. Ich kann keinen Erfolg haben. Ich habe es nicht besser verdient. Ich bin nicht liebenswert. »

Es kann sein, dass das ein oder andere Pferd zusätzlich die Energie einer Homöopathie benötigt, die in das jeweilige Energiefeld eingeschwungen wird, sodass der Körper damit in Resonanz gehen kann.

Wichtig: Die Behandlungen dieser Sabotagen, Emotionen stärken das Immunsystem der Pferde und bringen ihnen einen inneren Frieden.
 
Die Schwerpunkte der emotionalen Belastungen liegen bei vielen Pferden in den Drüsen/ Geschlechtsorganen mit der eingeschlossenen Emotion „Wertlosigkeit“. Weitere Emotionen in den Geschlechtsorganen sind die Minderwertigkeit, ein Überwältigt sein und ein Schockzustand. Es sind die häufigsten eingeschlossenen Emotionen. D. h. ein Pferd hat in seinem Leben Ereignisse, Erlebnisse erfahren, die es wertlos, minderwertig, überwältigt und geschockt fühlen lassen. Besonders betroffen auch Cushing und Hufrehepferde.

Weitere viele emotionale Belastungen gibt es in der Leber/ Gallenblase mit den Emotionen Zorn, Unmut und Hass. Die Nieren /Blase hatte ebenfalls emotionale Belastungen, wie Beschuldigung, Entsetzen, Schrecken, Schwäche. Dies sind die häufigsten betroffenen Organe.

Kaum betroffen sind die Organe Herz/ Dünndarm, Magen/Milz und die Lunge/Dickdarm. In diesen Organen zeigen sich ganz spezielle, individuelle Themen, wie fehlende Liebe, ständige stressige Belastungen.

Es ist sehr bedeutend, was an emotionalen Belastungen in den Drüsen und Geschlechtsorganen der Pferde manifestiert wird. Auch Jahreszeiten spielen hier durchaus eine Rolle. Es ist nach Außen nicht immer sichtbar. Auch einer Kastration ist große Aufmerksamkeit zu schenken, es ist ein enormer Einschnitt in die Persönlichkeit eines Pferdes.

Wichtig: Jeder Krankheit, jedem negativen Verhalten geht eine eingeschlossene Emotion voraus. Eine regelmäßige Emotionenpflege hilft Themen weit vorher zu erkennen.
 

In der Mensch – Pferd Beziehung ist zu beobachten, dass sich viele Pferdebesitzer nach Bekanntgabe der ersten Ergebnisse, sich in den Emotionen und Sabotagen der Pferde wiederfinden. „Es hört sich so an, als wenn es meine Emotionen sind.“

Wichtig: Unsere Emotionen wirken direkt auf unser Pferd und die Emotionen der Pferde wirken direkt auf uns. Es sind sichtbare und unsichtbare Vorgänge, die sich bei beiden auf Körper und Verhalten spiegeln. Unsere eigene persönliche Entwicklung, dazu gehören auch die Emotionen, helfen uns und unseren Pferden. Es freut mich sehr, dass ich bereits einigen Pferdebesitzern in dieser Entwicklung helfen konnte.

Ich arbeite während einer Behandlung mit dem Feedback der Besitzer, d.h. es gibt Rückmeldungen zum Verhalten (positiv, wie negativ) der Pferde. Dieses Verhalten fließt mit in die Behandlung ein. Beispiele: Unruhe beim Füttern, Losreißen, Aufstampfen der Vorderbeine, Treten, ja auch negative Aussagen gegenüber der Pferde – schwieriges Pferd etc. Dieses Verhalten, Aussagen ergeben weitere Emotionen, die im Pferdekörper abgelegt werden. Der regelmäßige Dialog mit den Besitzern führt zu mehr Klarheit, es werden viele Themen berücksichtigt und ganzheitlich betrachtet.

Wichtig: Der Körper des Menschen und des Pferdes lügen nicht. Jeder Impuls ist eine positive Botschaft.
 

Wunden, Narben, Dellen hatten ebenfalls eingeschlossene Emotionen. Wunden, die durch Tritte oder Unfälle egal, welcher Art entstanden sind, können Emotionen – Energien einschließen. So kann ein Muskel immer noch eine gestaute Energie tragen. Es wird nicht umsonst geraten Narben zu entstören. Mein eigenes Pferd hatte einen Weideunfall – nicht gesehen. Hüftschaden, Schiefe des Körpers etc. Es gab in Muskeln, Knochen einiges an eingeschlossenen, geschockten Energien.

Wichtig: Gesundheit und positives Verhalten zeigen sich durch eine Balance an Energien und Emotionen.
 
Nun was kann sich verändern? Je nach Pferd wirkt die Behandlung zeitlich gesehen sehr unterschiedlich. Es gab die ersten Ergebnisse bereits nach ein paar Stunden, am nächsten Tag. Es liegt an der Persönlichkeit, Charakter des Pferdes, wie schnell die Belastungen gehen und positivem Platz machen. Behandlungen, die einen Monat und länger dauern sind keine Seltenheit. Besonders hartnäckige Themen (Cushing, Hufrehe, Druse) benötigen ihre Zeit.

Bei den Pferden haben sich gezeigt: Innere Ruhe, Gelassenheit, verbesserte Kommunikation, Selbstbewusstsein, mehr Lebensfreude und bei Wunden ein weicheres, besser durchblutetes Gewebe.

Verhaltensänderungen haben sich ebenso gezeigt «geduldiges Warten, entspannteres Training, ruhen und ablegen in der Box », «die Hufe wurden besser gegeben», um einige zu nennen. Mit der Zeit stellen sich weitere Veränderungen ein, die sich im Umgang mit dem Pferd bemerkbar machen. Dem Pferd ist Zeit zu geben, damit es sich umstellen, neu einstellen kann, dies betrifft Körper und Geist.

Die Behandlung eingeschlossener Emotionen gibt dem Pferdebesitzer wertvolle Informationen über sein Pferd. Wir können uns nur schwer vorstellen, was im Inneren unserer Pferde für Emotionen herrschen. Wertlosigkeit ist meines Erachtens eine lebensverneinende Emotion, die behandelt werden sollte und Platz für Lebensfreude schaffen sollte.

Das Schönste für mich als Pferdebesitzer ist es, wenn ich meine Pferde voller Lebensfreude über die Wiesen, springen sehe, sie strahlen und sind zufrieden. Sie sind wertvoll.


Mit dem Herzen für Sie und Ihre Pferde unterwegs
Bettina Gebel