Dienstag, 27. Februar 2018

Mein Pferd Ikari und sein Selbsthilfeprogramm- seine Druckpunktmassage

Druckpunktmassage – Akkupressur - die Selbsthilfe der Tiere

Haben Sie schon einmal Ihre Tiere beobachtet, wie sie sich selbst helfen gesund zu werden, Schmerzen zu lindern, für Entspannung zu sorgen und bestimmte Punkte am Körper drücken?

Kinder drücken bei Schmerzen z.B. spontan irgendwelche Körperstellen, die mit der schmerzenden Stelle in keiner unmittelbaren Beziehung stehen, oft sogar weit von dieser entfernt. Jeder von uns kennt das nervöse Zupfen am Ohrläppchen, das Reiben mit dem Zeigefinger über die Nasenspitze oder das Drücken von Punkten rund um das Auge in angespannten Situationen oder im Zustand der Erschöpfung. Genauso ist das Trommeln mit den Fingerkuppen auf der Tischplatte ein Hinweis darauf, dass man nicht genügend Energien dort hat, wo man sie benötigt.

Auch bei unseren Tiere können wir dieses Prinzip der Selbsthilfe beobachten: Bei organischen Leiden pressen sie bestimmte Körperstellen gegen Widerstände, legen sich auf Äste oder Steine, um den Druck gegen den Körper zu erzeugen und damit den Schmerz zu lindern.

Die Urformen der Druckpunktmassage (Akupressur) sind eine Art instinktive Selbsthilfe, der sich sowohl der Mensch als auch die Tiere bedienen.

Ikari
Bei meinen Pferden habe ich folgende Beobachtungen machen können:

Mein Hannoveraner Wallach Wendelin hat sich bei Koliken, nach der tierärztlichen Versorgung damit geholfen, eine Rollkur zu machen. Er legte sich hin, rollte hin und her, stand auf und galoppierte über die Wiese. Er suchte sich einen sehr harten Untergrund aus. Gerne legte er sich auch auf einen Platz mit Kies.

Mein Quarterpony Ikari (schiefe Hüfte, Sehbehinderung) hilft sich gerne selbst. In einer Tierkommunikation gab er mir deutlich zu verstehen, dass ich seine Fähigkeiten der Selbstheilung zulassen und annehmen, geschehen lassen soll. Er drückt sein rechtes Auge gegen die Mauer im Stall und zwar oberhalb des Lides. Eine kleine Scheuerstelle zeigt mir sein Selbsthilfeprogramm. Einer Entzündung am Bein hilft er durch drücken und reibt an der Mauer. Sein Becken drückt er an die Mauer. Er verändert die Position, um bestimmte Punkte der Hinterhand zu erreichen. Ich lasse diese Selbsthilfe geschehen und finde es faszinierend, wie sie wirkt. Ich gebe ihm damit die Verantwortung für sein Leben und beobachte ihn. Den Tierarzt hole ich dann, wenn er sich selber nicht mehr helfen kann. 
 
Bemertherapie und Grosser Kreislauf bei einem Hufrehepferd
 
Ich unterstütze sein Selbsthilfeprogramm mit dem Bemer (Physikalische Gefäßtherapie), Homöopathie, Energiearbeit z. B. dem „Großen Kreislauf“ - ebenfalls eine Akupressurmethode.

Diese Akupressurmethode „Großer Kreislauf“ eignet sich hervorragend, um durchgeführte Korrekturen zu stabilisieren und auch für die Gesundheitsvorsorge, damit Blockaden des Energiesystems sich gar nicht erst manifestieren können. Viele Krankheiten entstehen zunächst mit einer Störung des Energiefeldes, bevor sie auf physischer Ebene in Erscheinung treten. Unterstützt man das Meridiansystem regelmäßig mit vorbeugenden Maßnahmen wie Touch for Health oder dem großen Kreislauf, kann man die Entstehung von vielen Krankheiten hinausschieben oder verhindern.


 
Auf meinem Blog www.nature4horses.blogspot.fr finden Sie in der Sidebar rechts eine Dokumentation des „Großen Kreislaufs“. Sie können dieses Dokument laden, drucken und bei Ihrem Pferd unter Beachtung der Hinweise anwenden.

Wenn Sie weitere Fragen zum Thema Meridiansystem haben, können Sie mich gerne ansprechen.

Nun wundern Sie sich nicht, wenn auch Ihr Pferd ein Selbsthilfeprogramm ausübt. Freuen Sie sich, ein so aufgewecktes und lebensbejahendes Pferd zu haben.

Mit dem Herzen für Sie und Ihr Pferd unterwegs – Bettina Gebel

Dienstag, 20. Februar 2018

Der Glaube an sich selbst und sein Pferd

Ein Reiter der nicht an sich selber glaubt, wird dafür sorgen, dass gute und gut ausgebildete Pferde schlecht werden und aufhören zu strahlen.“

Zitat aus dem Buch „Reiten im Einklang mit mir selbst“ von Ilona Krüger, Christine Uhl-Kutsch

Der Glaube versetzt Berge. Viele kennen dieses Sprichwort. Und in diesem Sprichwort ist mehr als ein Funke Wahrheit. Es ist nach meinen Erfahrungen, „die Wahrheit“.

Glauben Sie an sich selbst und ihr Pferd?
Glauben Sie daran, dass Sie diese Lektion reiten können?
Glauben Sie daran, dass Sie gut Reiten werden können?
Glauben Sie daran, dass ihr Pferd Ihnen vertraut?
Glauben Sie daran, dass sich Ihr Pferd verändern kann?
Glauben Sie daran, dass Ihr Pferd gesund wird?
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Glauben Sie an sich und ihr Pferd?

Ich sage für meinen Teil „JA“, ich glaube, dass mein Pony Chayenne gesund wird. Ich glaube, dass die Hufrehe verschwindet. „JA“, ich glaube, dass mein Pony Ikari, geheilt wird und die schiefe Hüfte wieder in Balance kommt. „JA“, ich glaube, dass mein Ikari wieder zu 100 % klar sehen kann. „JA“.

Die Hufrehe ist verschwunden, aktuelle Bestätigung von meinem Hufschmied – Dezember 2017. Ikaris Hüfte richtet sich weiter auf. Sein Gesundheitszustand hat sich von Dezember 2016 zu heute von 30 % auf 80% erhöht. Ich glaube an meine Pferde und ich glaube an mich.

Ich spreche hier nicht von einem kirchlichen Glauben oder Gebet, sondern von der energetischen Kraft und Energie in uns selbst, die wir uns und unseren Pferden geben. Wir geben positive Impulse weiter, die von unseren Pferden aufgenommen und verstanden werden. Es ist eine Motivation zur Veränderung.

Sie dürfen mit diesem Glauben keinen Stress haben. Sie können dies kinesiologisch testen lassen. Haben Sie Stress mit diesem Glauben, kommt die Botschaft beim Pferd nicht an. Lösen Sie zuerst den Knoten, der diesen Stress verursacht, arbeiten Sie an sich selbst. Ich helfe gerne.

Mit Hilfe von inneren Bildern, was Sie mit Ihrem Pferd erreichen wollen, stehen Sie der Veränderung nicht mehr selbst im Wege.

Ich habe immer mein gesundes Pony Chayenne über die Wiese galoppieren sehen. Jetzt sehe ich meinen gesunden, lebensfrohen Ikari mit einer ausbalancierten Hüfte. Und es funktioniert.

Und noch etwas, diesen Glauben lasse ich mir von niemandem ausreden. Es ist mein persönlicher, wertvoller Beitrag für mich und mein Pferd.

Übrigens stecken Sie mit dieser positiven Einstellung ihr Umfeld an. D.h. es stellen sich Ereignisse ein, die Ihren Glauben bekräftigen und unterstützen. Der Tierarzt hat eine neue Idee der Behandlung, der Reitlehrer gibt ihnen einen Tipp, wie Sie entspannter Sitzen, um die Lektion zu reiten. Sie sehen ein Seminar, das Ihnen weiteres Wissen vermittelt……

Der stressfreie Glaube führt Sie zu Ihrer individuellen, persönlichen Lösung.

Ihr Glaube an sich selbst und Ihr Pferd „versetzt Berge“.

Mit dem Herzen für Sie und Ihr Pferd unterwegs – Bettina Gebel

Freitag, 9. Februar 2018

An einem Tier hängt ein ganzer Mensch

Immer mehr Menschen haben Haustiere.
Je belasteter der Mensch, desto kränker sind die Haustiere.

Immer mehr Menschen brauchen Tiere als Begleiter und Partner in ihrem Leben. Es gibt viele Motive, warum wir uns Tiere halten.


Es geht um Tierliebe, um sportliche Gründe, um Gemeinschaft, um berufliche Gründe, um therapeutische Zwecke....


Gibt es Zeiten, die von Krankheit beim Tier geprägt sind, gilt es hinzusehen und folgende Fragen zu stellen.


1. Hat die Krankheit eine Botschaft für mich als Partner?
2. Wie sind meine Gefühle zu meinem kranken Tier?
3. Gibt es einen Spiegel zu meinen eigenen gesundheitlichen Themen?
4. Wie kann ich meinem Tier auf emotionaler Ebene helfen, unabhängig von Tierarzt und Therapeuten?
5. Wie will ich mein Tier sehen? Wie sehe ich mein Tier im Moment?
6. Wie sieht unser gemeinsames Umfeld - Mensch & Tier aus? Gibt es Stress bei Mensch und Tier?


An unseren Tieren hängt der ganze Mensch mit all seinen Themen, die er durchlebt. Die enge Verbundenheit mit unseren Tieren kann zu einer Übernahme von Themen des Menschen auf der Seite der Tiere führen. Das beigefügte Bild zeigt den Menschen in seinem Energiefeld mit seinen Themen, „schwarzen Kobolde“ auf den Rücken. Das Tier – hier Hund - ist mit seinem Energiefeld mit dem des Menschen verbunden (auch gültig für Partnerschaften Ehe, Familie, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Freunde etc.). Tragen wir unseren Kummer, Stress weiterhin auf unserem Rücken, kann das Tier zum Mitträger dieser Themen werden. Es leidet mit. D.h. diese emotionalen Lasten können sich bei dem Tier als Verhaltensauffälligkeit oder Krankheit zeigen.
Nun, was können wir tun, um dies zu vermeiden. Generell können wir eine Übernahme von Themen nicht vermeiden, doch wir können diese regelmäßig abfragen (lassen) und beseitigen, damit unser Tier emotional gesund bleibt. Die Synergie für den Menschen ist persönliches Wachstum und Wohlbefinden.


Tipps:
1. Wir lassen unsere Tiere regelmäßig nach Blockaden und Sabotagen abfragen.
2. Wir arbeiten an unserem persönlichen Wohlbefinden, d.h. Themen, die uns schlechte Gefühle, Stress machen, lösen wir. Wir holen uns kompetente Hilfe. Wir lösen unsere eigenen Blockaden und Sabotagen. Je wohler wir uns fühlen, desto wohler fühlt sich unser Tier.
3. Hat das Tier ein auffälliges Verhalten, lassen Sie es bitte zusätzlich auf emotionale Blockaden, Sabotagen untersuchen.
4. Anzeichen von Störungen der Gesundheit, z.B. lahmen, auch hier gilt es den Blick zusätzlich auf eventuelle emotionale Blockaden zu richten, um den Gesundungsprozess zu unterstützen.


Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen gehören regelmäßige energetische Blockadenreinigungen/ Klärungen unserer Tiere mit zu einer ganzheitlichen Gesundheit. Nicht sichtbare Themen können so vorab bereinigt werden, bevor es zu Verhaltensauffälligkeiten und Krankheiten kommt. Wir sorgen damit für eine saubere, gesunde und faire Partnerschaft auf beiden Seiten.


Mit dem Herzen für Sie und ihr Tier unterwegs – Bettina Gebel.